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Buntes Faschingstreiben im ÖZ  Zu einem Nachmittag voller närrischer Darbietungen luden der KDFB und Mütterverein Lengfeld mit ihrer Faschingsfeier am 27.02.2019 in den Pfarrsaal ein.Die Moderatorin Maria Thieme eröffnete reimend und führte mit viel Witz auch in diesem Jahr wieder durch das Programm. Musikalisch wussten Manfred, Alois und Norbert mit Faschingshits das bunt verkleidete Publikum zu begeistern.Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit mit Problemen fertig zu werden, die man alleine nie gehabt hätte. (Woody Allen). So saß ein Ehepaar (Bärbel und Guido Aulbach) am gemütlichen Frühstückstisch mit dem nur gefühlt gekochten 4 1/2 Min. Ei, was den Ehemann ganz schön in Rage brachte.Zum 1. Mal stieg Ingrid Rösemann in die Bütt. Sie erzählte uns von den Erlebnissen eines Ehepaares in einer Nachtbar. „Appollonia I." (Monika Bulla) bewarb sich als Weinkönigin. Sie hatte ihre liebe Not, die Jury von ihrer Qualifikation zu überzeugen.Schließlich predigte Pfr. Harald Fritsch über die verschiedenen Zeiten im Leben und dass auch die Zeit zum Feiern beim Karneval dazu gehört. Er brachte es somit voll auf den Punkt: der Karneval hat eine kirchliche Tradition,  das „Helau" ist schliesslich nur eine Kurzform vom „Halleluja"!Für Gelächter sorgten dann acht „alte Frääli" (KDFB Faschingsgruppe), die winkend mit ihren Rollatoren in den den voll besetzten Pfarrsaal einrollten, sich aber schnell zu fit gehaltenen Seniorinnen entpuppten; einstudiert von Andrea Fabian. Sie ernteten dafür tosenden Beifall. Eine weitere Überraschung brachte „Esti", sie erfuhr vieles über Ausgrabungsstätten in Estenfeld, aber die drei gefundenen Flaschengeister: „Wer", „Was", „Weiß ich nicht" verwirrten Esti ganz schön; präsentiert von Bauchrednerin Ortrun Heine (KDFB Estenfeld).In der zweiten Hälfte verzauberten die Kleinsten: „Lemmetraterli" (FGL) mit ihrem sehenswerten Showtanz "Ab auf die Piste". Trainerinnen Antonia Roth, Julia Baranowski, Florentine Michel. Die Purzelgarde (FGL) war eine Augenweide mit ihrem "Schnecken-Tatort", Trainerinnen Sabrina Wittstadt, Alina Scharfenberg, Elke Stump.Danach war noch Online-Shopping angesagt, aber es gab da zwischen den beiden älteren Damen (Gertrud Breunig und Gertrud Sommer) Kommunikationsschwierigkeiten zwecks der Internettauglichkeit. Kurzerhand wählten sie dann doch den Weg in die Stadt, aber nicht zum Shoppen, sondern zum Schöppeln.Seine Tollität Prinz Harald I. „ von der fröhlichen Wü Allianz" sorgte mit seinem Gefolge für den jährlichen Höhepunkt. Burkard Pfrenzinger, Ehrensitzungspräsident der 1. KaGe Elferrat Wü dichtete mit feinem Witz über seinem Freund Pfr. Fritsch: „Ich hätte es nicht so schwer, wenn ich doch ein Pfarrer wär!" Er würde als Pfarrer sofort die Kirchensteuer abschaffen und ein Bußgeld im Beichtstuhl einführen.Zum Ausklang ließen wir uns noch mitnehmen in das Reich des Musicals und hörten einen Song aus Cats: „Moonlight" von Bärbel Aulbach.Dieser Faschingsnachmittag endete mit einer Polonaise.Ein dreifach kräftiges "FRAUENBUND HELAU" !! Bis zum nächsten Jahr!! DIE VERANSTALTER 
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