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Folgende Angebote hält „Kirche in Lengfeld“ für Sie bereit:

1) Die Gottesdiensträume in Lengfeld sind tagsüber für Gebet und Besinnung geöffnet. Laut einer Mitteilung des Bistums Würzburg an die Seelsorger dürfen auch während der Geltung der Ausgangsbeschränkung die Kirchen offenbleiben. Dabei sollen die Gotteshäuser aber nur von einzelnen Gläubigen betreten werden, die Abstand voneinander halten. Im Ökumenischen Zentrum (ÖZ) ist dies der Meditationsraum im katholischen Teil des ÖZ. Der Raum ist vom Foyer aus zu finden, rechts durch die Tür und den Gang hinter. Auch in St. Lioba bleibt die Kirche tagsüber geöffnet.

2) Wer Kontakt zu den Seelsorgern aufnehmen möchte oder einfach mal reden muss, kann dies momentan telefonisch tun (Die Pfarrämter sind bis 19.4.20 für Personenverkehr geschlossen): Den Seelsorger der evangelischen Gemeinde, Pfarrer Christoph Lezuo, erreichen Sie unter 0931 / 271000. Das evangelische Pfarramt (Telefon: 0931 / 271000) ist Montag und Dienstag von 9 bis 12 Uhr und donnerstags vom 15 bis 18 Uhr besetzt und telefonisch erreichbar. Sie können sich dort melden. Pfarrer Lezuo ruft zurück und vereinbart mit Ihnen einen Gesprächstermin. Außerdem bietet Pfarrer Lezuo zusätzliche telefonische Sprechstunden an, nämlich Mittwoch und Freitag von 16 bis 18 Uhr und Sonntag von 11 bis 12 Uhr. Den Seelsorger der katholischen Gemeinde, Pfarrer Harald Fritsch, erreichen Sie unter 0931-278009. Das katholische Pfarramt in der Riedstraße (Telefon: 0931/271977), ist Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und mittwochs von 14 bis 17Uhr besetzt und telefonisch erreichbar Das Pfarrbüro in St. Lioba im Steinbruchweg (Telefon: 0931/274440), ist in der Regel Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr besetzt und telefonisch erreichbar. Pfarrer Fritsch bietet außerdem zusätzliche telefonische Sprechstunden, und zwar am Donnerstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr.

3) An den Sonntagen in der Corona-Krise laden die evangelischen und katholischen Kirchen in der Stadt Würzburg in ökumenischer Verbundenheit von 9.55 bis 9.59 Uhr durch das Glockengeläut zum sonntäglichen Gebet, zum Lesen der Bibel oder zum Mitfeiern eines Gottesdienstes am Fernseher oder in den sozialen Medien ein.

4) In den katholischen Kirchen ruft das Angelusläuten um 19 Uhr die Gläubigen zum „Engel des Herrn“. Parallel dazu laden wir Sie ein, täglich um 19 Uhr eine brennende Kerze in ein Fenster zu stellen und ein Vaterunser zu beten. Die Aktion mit dem Titel "Hoffnungslicht" ist in Oberhausen (Bistum Essen) entstanden. „Doch schon kurz nach der Veröffentlichung der Aktion auf der Internetseite der Gemeinde meldeten sich Menschen aus anderen Teilen Deutschlands, die ebenfalls Kerzen anzündeten und beteten. Ganze Altersheime beteiligten sich, auch aus Südafrika habe sich jemand gemeldet“, berichtet www.katholisch.de (https://www.katholisch.de/artikel/24890-statt-gottesdienst-wie-eine-kerze-im-fenster-zur-gebetsaktion-wurde). Mit dieser Aktion können wir uns in Zeiten von Angst und Unsicherheit selbst und gegenseitig Hoffnung und Mut zusprechen.

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